Attraktiv für neue Generationen

Der demografische Wandel ist in der deutschen Bauwirtschaft längst Realität. Anzeichen sind die Altersstruktur in den Unternehmen sowie die zunehmenden Probleme, ausreichend Fach- und Nachwuchskräfte zu gewinnen. Die Schulabgängerzahlen werden in den nächsten Jahren weiter sinken. Damit reduziert sich automatisch das Nachwuchspotenzial für die deutsche Wirtschaft und erst recht für viele Gewerke der Ausbaubranche mit ihrem schlechten Ruf. Dabei bieten wir beste Vorraussetzungen, um uns als attraktive Arbeitgeber in Position zu bringen. Es gibt gute Gründe die überzeugen.

Ausbau bietet Zukunft

  • Branche mit dauerhafter Nachfrage: Gebaut und vor allem modernisiert wird immer

  • Bauberufe sind anspruchsvoll und abwechslungsreich

  • Gute Bezahlung in Ausbildung und Beruf

  • Bauberufen droht kein Ersatz durch Roboter oder Maschinen

  • Innovative Branche mit modernen Arbeitsmitteln

Durch die Vielfalt der Möglichkeiten sind viele Jugendliche überfordert. Auf der anderen Seite steigen die Ansprüche. Die Unternehmen müssen begreifen, dass sie sich auch beim Nachwuchs bewerben. Wie kann man auf diese Situation reagieren? Was kann konkret unternommen werden?

Nachwuchsinitiativen im SHK- und Ausbau-Bereich

Mit „ZEIT ZU STARTEN“ wie auch AUSBAU HELD unterstützt Innovation Ausbau aktiv ausgewählte Nachwuchsinitiativen, die für Zukunftsberufe im Ausbaubereich stehen und dem Nachwuchs glänzende Berufsperspektiven bieten.

Fragen nach der Zukunft musst man sich bei uns nicht stellen. Man ist beruflich auf der sicheren Seite. Egal mit welchem Abschluss: Ein Start lohnt sich immer.

Webseite ZEIT ZU STARTEN
Webseite AUSBAU HELD

Engagement an Hochschulen

Innovation Ausbau unterstützt darüber hinaus die Initiative „Hochschulen im Ausbau und Leichtbau“. In einem Wissenspool finden Lehrende und Studierende der Architektur und des Bauwesens Anregungen zum Entwurf und Unterlagen zur planerischen Arbeit mit Systemen des Aus- und Leichtbaus. Eine Reihe von Verbändepartnern aus Industrie und Handwerk sowie Förderer stehen bei Projekten beratend zur Seite.
Mehr erfahren auf der Webseite der Hochschulinitiative